März Hoch

Erstes richtiges Flugwetter aber immer noch Schnee und  eisige Temperaturen mit knackigen G

radienten.

Eröffnet wurde der Reigen mit feinem Fliegen am Donnerstag zwar noch nicht allzu hoch aber hoch genug um für das Team Orange Anton und Horst die ersten Punkte einzufahren.



Freitags dann bei uns und im Rest von Österreich heftiger Nordwind. Aber am Radsberg gings trotzdm fantastisch. 
Link zum Flug



Samstag dann ein bombastischer Tag in Graden.  Dichte 8/8 Bewölkung (wää das wird nix, fahrma Kärnten usw. blablabla) Nachdem der Rücktransport zum Start gesichert war sind der Alois und ich für an Abgleiter gestartet. Hausbart vorbei - trägt gut - Arschbart vorbei - trägt - Waldkante Schobermittregg - zartes pipsen dann in einem Zug zur Basis auf 2100. Null Grad am Start und dann knapp 1000 m höher mit an gutn Gradienten und die dicken Handschuh waren schon aufgezogen.

Fetter Schnee noch am Startplatz

 Alois am Arschlochbart bis 1700 mit und dann in einem Zug nach Köflach und retour nach Krenhof - Top Leistung und schneidig geflogen mit dem neuen Sportgerät.
Punkte für Alois und Hannes

Sonntagsausflug zum Radsberg

7 Teilnehmer motiviert bis zu den Ohren (einer Zuwenig für einen offiziellen Ausflug ;)) liesen sich einen sehr schönen Flugtag nicht entgehen.

Anflänglich noch a bissl zäh, entwickelte sich der Tag dann ganz hervorragend.Am Abend gab dann fast kein runterkommen mehr.

Toplanden und Kaffeepause

  

Pfitschigoggerl am Weg zur Wolke

Tiefstehende Sonne

Montagspunkter in der Kälte

und Eingeschrieben von Hans

Waldrast vom feinsten :-) Passwort:: wr

Kamera, Regie und grandioser Schnitt: Miran

3. und 4. März

Die besten Flugbedingungen bei den 2stelligen Minusgraden wurden von allen gemieden. Am 3.3. bei nur mehr -6Graden am Startplatz gings in der Inversion doch recht gut zu fliegen und reichte für einen Punkt für Peter. Rest in der warmen Stube.

 Sonntags dann volles Haus beim Jägerwirt zum Frühschoppen. Es wollte sich dann keiner mehr die Blösse geben und eventuell noch als Schönwetterflieger verschrien werden. Bereits von der Früh weg prächtigstes Wetter auf der Alm doch wir in der Nebelsuppe.  Nach einigen Beratungsgetänken und Montage eines Windsackes entschieden wir uns fürn Köchl. Witzigerweise gings trotz dichtem Nebel thermisch zu fliegen - scheinbar war genug Temperaturunterschied da. Kalt wars.